• In unserer Schule sind weiterhin etliche Stellen nicht besetzt.
• Der Stundenplan musste mehrfach gekürzt werden.
• Stunden fallen zusätzlich aus
• Und es ist keine Besserung in Sicht, Im Gegenteil!

Es gibt keine Chancengleichheit!

• Laut Senatsprognosen sollen bis 2027/28 um die 40% der berliner Lehrkräfte den Schuldienst verlassen
• ausgelaugtes Personal (Kündigung aus Selbstschutz), Arbeitsunfähigkeit, etc. nicht inbegriffen

• Wir Eltern müssen aufstehen!
• Wir müssen laut werden!
• Wir müssen uns der Umstände und der Zukunftsaussichten bewusst werden

Es muss für alle Eltern, für die Öffentlichkeit, für die Bevölkerung transparent und sichtbar werden!

Nächstes Treffen: 16.05.2023, 18:00 Uhr

Hybride Form in Präsenz im Kiezcafé (Schulmensa der Grundschule unter dem Regenbogen) oder Online über jitsi (Einladungslink wird 17:30 uhr in der Schulcloud bereit gestellt)

• Wir sind entsetzte Eltern
• Wir sind besorgte Bürger
• Wir sind eine Bewegung - gestartet von Eltern mit Kindern an der Grundschule unter dem Regenbogen
• Wir werden mehr! Denn: Bildung geht uns alle an! 

• Wir wollen vor Allem, dass die Politik endlich hinschaut!
• ..., dass die MANGELPOLITIK der letzten Jahrzehnte ein Ende nimmt!
• Die Politik MUSS tätig werden, es müssen Veränderungen her und das nicht erst 2028!

• Es wurden Brandbriefe durch die Elternvertreter (GEV) verfasst. Frau Irmler hat diese gemeinsam mit dem GEV-Vorstand Rico Wolf an die Politik in mehreren Anläufen übergeben. Nichts passiert(e)!
• Die Schulleitung wird nicht gehört. Der Mangel muss verwaltet werden.
• Die Lehrer gehen auf die Straße. Sie streiken, um die Missstände anzuprangern und gegen die aktuellen Lösungsansätze der Politik  (größere Klassen, Rentner zurück an die Schule, Lehrer sollen keine Teilzeit-Option haben) zu demonstrieren. Nichts passiert(e)!
• Vor Allem die Schulleitung muss mit Kritik zurück halten und kann daher nicht weiter tätig werden.
• Aber wir Eltern können dagegen angehen!